Premiumtext: Das kollektive Unbewusste bei C.G. JungTypenlehre und Archetypen - Animus und Anima |
In unserem Premium-Text gehen wir ein auf die Theorie des kollektiven Unbewussten, auf die Archetypen und die Ideen der "Persona und Schatten" und "Animus und Anima".
Jeder hat sicher schon einmal vom "kollektiven Unbewussten" nach C.G. Jung gehört. Jung beschreibt damit die Tatsache, dass die Inhalte des Unbewussten bei einem einzelnen Individuum sogar die ganze Menschheit widerspiegeln können. Dabei werden dann zentrale Themen, wie Geburt und Tod, Liebe und Angst u.a.m. angesprochen. Wichtig, um darauf zugreifen zu können, sind die Träume. Nach Jung gibt es bestimmte Träume, die genau dieses kollektive Unbewusste ansprechen: der Träumer träumt quasi für einen bestimmten Kulturkreis oder die gesamte Menschheit mit. Bei solchen Träumen tauchen oft Symbole auf, die über eine Bedeutung für den Träumer hinausgehen.
In unserem Premium-Text finden Sie deswegen auch etwas zum Thema "Entwicklungsstufen und Traumarbeit in der Psychotherapie" und ein Beispiel einer Jung`schen Traumdeutung.
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2. JUNG und FREUD
3. JUNG`s Konzept der Psyche
3.1 Das kollektive Unbewusste und die Archetypen
3.2 Animus und Anima
3.3 Persona und Schatten
3.4 Die Typenlehre
3.5 Individuation
4. Entwicklungsstufen der Psychotherapie nach JUNG
5. Parallelen zur Gestaltpsychotherapie
6. Traumarbeit
6.1 Beispiel einer JUNG`schen Traumdeutung
7. Literatur
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Dipl.-Psych. Volker Drewes
Kollwitzstr. 41
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