Sucht - Stressbewältigung in 4 Schritten | beratung-therapie.de
Anti-Stressübungen

Sucht in 4 Schrit­ten bes­ser in den Griff bekom­men

Sucht­ver­hal­ten abbauen und clean blei­ben

 

Sucht

 

Auswirkungen unangemessener Gedanken auf das Suchtverhalten

 

Die Aus­wir­kun­gen der unan­ge­mes­se­nen Gedan­ken (gedank­li­che Bewer­tun­gen) auf das Sucht­ver­hal­ten sind eine Auf­recht­er­hal­tung des Sucht­ver­hal­tens und die Angst vor Ent­zugs­er­schei­nun­gen:

Sie den­ken in bestimm­ten Situa­ti­o­nen (Ereig­nis­sen, Orten, Zei­ten ...), wenn Sie bestimmte Gefühle haben (z.B. Angst, Ärger oder Nie­der­ge­schla­gen­heit) oder bei bestimm­ten Kör­per­emp­fin­dun­gen (z.B. Anspan­nung, Unruhe und Ent­zugs­er­schei­nun­gen), bei­spiels­weise dass Sie rau­chen, trin­ken, essen, Tablet­ten neh­men o.ä. müs­sen. Sie ver­bin­den also ein bestimm­tes aus­lö­sen­des Ereig­nis (A) mit Ihrem pro­ble­ma­ti­schen Kon­sum (Ver­hal­ten-C).

 

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Pre­mium Lern­pro­gramm bei Sucht bzw. Sucht­ver­hal­ten zum Dow­n­load

25 Sei­ten / 16 Übungs­blät­ter - € 14,90
 

4 Schritte Lernprogramm gegen die Sucht

 

Mit Hilfe des zum Dow­n­load ange­bo­te­nen Übungs­mo­duls kön­nen Sie Ihre Sucht abbauen und Ihr Sucht­ver­hal­ten bes­ser in den Griff bekom­men. Das Lern­pro­gramm ist in logisch auf­ein­an­der­fol­gen­den Modu­len ("4 Schritte") auf­ge­baut. Die ers­ten drei Schritte beschrei­ben die all­ge­mei­nen Inhalte des Lern­pro­gram­mes und sind Vor­aus­set­zung für Schritt 4, wo spe­zi­ell das Thema "Sucht" bea­r­bei­tet wird..

Die­ses Pro­gramm wurde auf der Basis wis­sen­schaft­li­cher Grund­la­gen erstellt. Es ermög­licht Ihnen, selbst etwas gegen die ein­zel­nen Pro­bleme zu tun, indem Sie aktiv den Text era­r­bei­ten und die mit­ge­lie­fer­ten Übun­gen anwen­den.

Es ist also Ihr Ein­satz gefragt, um Ergeb­nisse zu erzie­len. Der Vor­teil liegt auf der Hand: Sie ver­las­sen sich nicht auf ober­fläch­li­che "Tipps" oder Rat­ge­ber­li­te­ra­tur, son­dern über­neh­men Selbst­ver­ant­wor­tung in Bezug auf die The­men, bei denen Sie eine Ver­bes­se­rung errei­chen wol­len.

Die Kos­ten für einen Dow­n­load betra­gen ein­ma­lig EURO 14,90.

 

Was erhält das Suchtverhalten aufrecht?

 

Zwei der wich­tigs­ten Fak­to­ren sind aus­schlag­ge­bend dafür, dass diese Ver­bin­dung auf­recht­er­hal­ten wird:

Gewohn­heit

  • Bei vie­len Per­so­nen, die ein sol­ches Sucht­ver­hal­ten auf­wei­sen, ist es so, dass sie schon lange daran gewöhnt sind, auf bestimmte Ereig­nisse, Gefühle oder Kör­per­emp­fin­dun­gen mit einem pro­ble­ma­ti­schen Kon­sum zu rea­gie­ren. Beim Auf­tre­ten eines sol­chen Ereig­nis­ses rea­gie­ren sie fast auto­ma­tisch mit der ein­ge­fah­re­nen Denk­ge­wohn­heit, die diese bestimmte Situa­tion oder das Gefühl (A) mit dem pro­ble­ma­ti­schen Kon­sum als Reak­tion (C) ver­bin­det. Sie berück­sich­ti­gen in dem Moment des Auf­tre­tens die­ser Situa­tion oder des Gefühls keine alter­na­ti­ven Ver­hal­tens­wei­sen.

Sucht / Ver­lan­gen

  • Da Sie an Ihren pro­ble­ma­ti­schen Kon­sum gewöhnt sind, tre­ten, sobald Sie damit auf­hö­ren, nach eini­ger Zeit Ent­wöh­nungs­er­schei­nun­gen auf. Als Reak­tion auf die Wahr­neh­mung die­ser Ent­wöh­nungs­er­schei­nun­gen rea­gie­ren Sie mit Gedan­ken wie "Ich fühle, dass ich die­ses Sucht­mit­tel brau­che und es nun unbe­dingt haben muss!" Sie spü­ren ein Ver­lan­gen bei­spiels­weise nach einer Ziga­rette, Alko­hol, Essen oder Tablet­ten und geben die­sem Ver­lan­gen nach. Das bedeu­tet, dass Sie Ihren pro­ble­ma­ti­schen Kon­sum fort­s­et­zen.
 

Was tun gegen die Sucht?

 

Um etwas an Ihrem pro­ble­ma­ti­schen Kon­sum zu ver­än­dern, ist es wich­tig, dass Sie bestimmte Dinge ver­än­dern:

  • Es ist wich­tig, dass Sie an der Ver­än­de­rung Ihrer unan­ge­mes­se­nen Bewer­tun­gen arbei­ten.
  • Sie müs­sen sich Ihre fast auto­ma­ti­sche Ver­bin­dung zwi­schen bestimm­ten Ereig­nis­sen (A) und Ihrem pro­ble­ma­ti­schen Kon­sum ver­ge­gen­wär­ti­gen und ver­su­chen die­sen Auto­ma­tis­mus zu unter­bre­chen.
  • Sie müs­sen erken­nen, dass Sie bei Ent­wöh­nungs­er­schei­nun­gen nicht erneut kon­su­mie­ren müs­sen, son­dern sich dazu ent­schei­den, um den unan­ge­neh­men Emp­fin­dun­gen, die ent­ste­hen, zu ent­ge­hen. Sie kön­nen sich auch dazu ent­schei­den, nicht zu kon­su­mie­ren und müs­sen dann natür­lich die wahr­schein­lich unan­ge­neh­men Ent­wöh­nungs­er­schei­nun­gen ertra­gen.
 

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Dipl.-Psych. Volker Drewes
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