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Was ist Kre­a­ti­vi­tät ?

Defi­ni­tion - Ein­fluss­fak­to­ren - Der kre­a­tive Pro­zess

 

Kreativität

 

Kre­a­ti­vi­tät bezeich­net die Fähig­keit, neue Dinge zu erschaf­fen, die in irgend­ei­ner Weise Sinn und Nut­zen haben. Kre­a­ti­vi­tät ist eine zen­trale Sinn- und Moti­va­ti­ons­quelle des mensch­li­chen Lebens. Men­schen kom­men durch Kre­a­ti­vi­tät dem Ideal des erfüll­ten Lebens näher. Auf jeden Fall ist Kre­a­ti­vi­tät eine Berei­che­rung des Lebens.

Die längste Zeit der Mensch­heits­ge­schichte galt die Kre­a­ti­vi­tät als eine Fähig­keit, die aus­schließ­lich höhe­ren Wesen vor­be­hal­ten war. Kre­a­ti­vi­tät beschränkte sich auf die gött­li­che Schöp­fung. Der Mensch war höchs­tens aus­füh­rende Kraft.

Doch das Blatt hat sich gewen­det. Men­schen gel­ten heute als die eigent­li­chen Schöp­fer und die Göt­ter als Aus­ge­bur­ten ihrer Phan­ta­sie. Heute steht der Mensch nicht mehr hilf­los vor der Erklä­rung der Welt. Die Ent­ste­hung der Welt und ihre Wei­ter­ent­wick­lung ist nicht mehr an die Kre­a­ti­vi­tät der Göt­ter geknüpft, son­dern die Zukunft ist untrenn­bar an die mensch­li­che Kre­a­ti­vi­tät gebun­den. "Kre­a­ti­vi­tät ist das kul­tu­relle Gegen­stück zum gene­ti­schen Ver­än­de­rungs­pro­zeß, der die bio­lo­gi­sche Evo­lu­tion bewirkt" (Csiks­zent­mi­ha­lyi, 1997, S. 17).

Es gibt unter­schied­li­che For­men kre­a­tiv zu sein. Es gibt bril­lante Per­so­nen, die durch ori­gi­nelle Ein­fälle glän­zen, per­sön­lich kre­a­tive Men­schen, die kre­a­tive Ener­gie für eine aus­fül­len­dere Gestal­tung ihres Lebens oder Beru­fes nut­zen, und es gibt Men­schen, die mit ihrem kre­a­ti­ven Poten­tial einen bedeu­ten­den Bei­trag zur beste­hen­den Kul­tur leis­ten.

Im Sinne der kul­tu­rel­len Kre­a­ti­vi­tät lässt sie sich so defi­nie­ren:

"Kre­a­ti­vi­tät ist jede Hand­lung, Idee oder Sache, die eine beste­hende Domäne ver­än­dert oder eine neue Domäne begrün­det" (a.a.O., S. 48). (Mit Domäne ist ein bestimm­tes Inter­es­sen­ge­biet gemeint, wie z.B. die Domäne der Musik.)

 

Inhaltsangabe

 
 

Kreative Energie freisetzen: Der Weg zu einem kreativeren Leben - ein Programm in 6 Schritten

Mit unserem "Kreativitätsprogramm in 6 Schritten" können Sie sich systematisch selbst von zu Hause aus eine neue, kreativere Handlungsweise aneignen. Die einzelnen Anleitungen sind leicht nachvollziehbar. Sie können die 6 Schritte nacheinander ausprobieren - nehmen Sie sich dafür z.B. jeweils eine Woche Zeit, um die Wirkung zur Entfaltung bringen zu können. Ergänzend können Sie bei uns auch Beratungsstunden buchen, in denen Sie bei der Durchführung des Programmes professionelle Begleitung und Rückmeldung erhalten. vorfinden.

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Wofür man Kreativität braucht

 

Die meis­ten Men­schen ver­bin­den Kre­a­ti­vi­tät auto­ma­tisch mit den Küns­ten. Doch Kre­a­ti­vi­tät beschränkt sich nicht auf Male­rei, Musik und Schau­spie­le­rei, son­dern ist über­all da not­wen­dig, wo es darum geht, neue Lösun­gen und neue Ideen zu ent­wi­ckeln.

Dazu gehö­ren ebenso der Bereich der Pro­dukt­ent­wick­lung, die Gestal­tung der Woh­nung oder das Lösen von kon­kre­ten Pro­blem­stel­lun­gen, ob pri­vat oder im Beruf.

 

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Ein Bei­trag zum Thema "Schöp­fe­ri­sche Indif­fe­renz" und "Kre­a­ti­vi­tät"

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Kann jeder Mensch kreativ sein?

 

Doch ist Kre­a­ti­vi­tät nun eine Bega­bung, eine Tech­nik oder eine Fähig­keit und etwas, was nur man­che Men­schen besit­zen? Viele Men­schen hal­ten sich für nicht-kre­a­tiv, doch alle Men­schen haben das Poten­tial, kre­a­tiv zu sein.

"Ich glaube nicht, dass Kre­a­ti­vi­tät die Gabe einer guten Fee ist. Ich glaube, sie ist eine Fer­tig­keit, die wie Auto fah­ren geübt und gelernt wer­den kann. Wir hal­ten die Kre­a­ti­vi­tät nur für eine Gabe, weil wir uns nie bemüht haben, sie als Fer­tig­keit zu üben." (Edward de Bono)

Unter­schied­lich ist nur der Grad der Aus­prä­gung des kre­a­ti­ven Poten­ti­als und der Bereich, der einer Per­son beson­ders liegt (z.B. nicht jeder Mensch ist musi­ka­lisch, dafür aber viel­leicht begabt in Mathe­ma­tik).

Wir fas­sen zusam­men:

  • Kre­a­ti­vi­tät ist trai­nier­bar
  • Kre­a­ti­vi­tät muß nicht sofort etwas voll­kom­men neues schaf­fen
  • man muß nicht "ent­deckt" wer­den, um kre­a­tiv zu sein
  • Kre­a­ti­vi­tät erfor­dert Aus­dauer
  • man ist nie zu alt für Kre­a­ti­vi­tät
 

Wie ist Kreativität möglich?

 

Allein die Fähig­keit zur Kre­a­ti­vi­tät hat noch nie­man­den zum Genie gemacht.

Zunächst ein­mal erfor­dert Kre­a­ti­vi­tät über­schüs­sige Auf­merk­sam­keit. Auf­merk­sam­keit ist eine begrenzte Res­source: Die Zahl der Dinge, die man gleich­zei­tig beach­ten kann, ist begrenzt. Ist man von den Lebens­an­for­de­run­gen völ­lig in Anspruch genom­men, bleibt keine Auf­merk­sam­keit mehr für den kre­a­ti­ven Schaf­fen­s­pro­zess. Ist man bei­spiels­weise hung­rig, ist alle men­tale Ener­gie dar­auf gerich­tet, die­ses Bedürf­nis zu stil­len.

Das bedeu­tet, um kre­a­tiv tätig zu wer­den, muss man aus­rei­chend "über­schüs­sige" Auf­merk­sam­keit zur Ver­fü­gung haben (was das weit ver­brei­tete Kli­schee des "lei­den­den Künst­lers" rela­ti­viert).

Doch es ist noch nicht aus­rei­chend, einen Bei­trag zur kul­tu­rel­len Kre­a­ti­vi­tät zu leis­ten, indem man kre­a­tive Ideen und viel Ener­gie pro­du­ziert. Ebenso spie­len viele äußere Fak­to­ren eine Rolle, wie bei­spiels­weise, ob man über­haupt Zugang zu den Infor­ma­ti­o­nen und Mit­teln eines bestimm­ten Bereichs hat (z. B. Zugang zu einem Labor), oder ob man durch einen bestimm­ten Kreis, der Ein­fluss in die­sem Bereich hat, geför­dert wird oder die nötige Aner­ken­nung nicht erhält.

Zusam­men­ge­fasst ent­steht kul­tu­relle Kre­a­ti­vi­tät aus der Inter­ak­tion von 3 Ele­men­ten:

  • einer Kul­tur oder einer Domäne (z.B. die Domäne der Musik), die bestimmte Regeln umfasst und dem Zugang zu die­sem Bereich
  • einer Ein­zel­per­son, die etwas Neues in diese Domäne ein­bringt
  • Akzep­tanz und Unter­stüt­zung der Fach­leute eines Berei­ches

Alle drei Kom­po­nen­ten sind die Vor­aus­set­zung dafür, dass aus einer kre­a­ti­ven Idee auch die Mög­lich­keit erwächst, sie in die Tat umset­zen zu kön­nen. Dar­über hin­aus braucht kul­tu­relle Kre­a­ti­vi­tät ein emp­fäng­li­ches Publi­kum. Nur andere kön­nen ent­schei­den, ob der eigene Anspruch, kre­a­tiv zu sein, gerecht­fer­tigt ist.

Außer­dem kann man eine bestimmte Domäne erst ändern und so sei­nen Bei­trag zur kul­tu­rel­len Kre­a­ti­vi­tät leis­ten, wenn man die Regeln der Domäne genau kennt, was wie­derum mit viel Mühe und Anstren­gung ver­bun­den ist und als Vor­aus­set­zung wie­derum Zugang zu den not­wen­di­gen Infor­ma­ti­o­nen und Hilfs­mit­teln bedeu­tet.

Und häu­fig ist ent­schei­dend dafür, ob man die Mög­lich­keit bekommt einen Bei­trag zur kul­tu­rel­len Kre­a­ti­vi­tät zu leis­ten, eine gehö­rige Por­tion Glück: Sei zur rich­ti­gen Zeit am rich­ti­gen Ort!

 

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Die kreative Persönlichkeit

 

Ein Haupt­merk­mal der kre­a­ti­ven Per­sön­lich­keit (und was sie von ande­ren Men­schen unter­schei­det) ist die Kom­ple­xi­tät. Damit ist gemeint, dass diese Men­schen Denk- und Hand­lungs­ten­den­zen zei­gen, die bei den meis­ten ande­ren getrennt sind.

Die kre­a­tive Per­sön­lich­keit zeich­net aus, dass sie ant­ago­nis­ti­sche Ten­den­zen ver­eint bzw. inte­griert. "Kre­a­tive Men­schen ver­ei­nen wider­sprüch­li­che Extreme in sich - sie bil­den keine indi­vi­du­elle "Ein­heit", son­dern eine indi­vi­du­elle "Viel­heit"" (Csiks­zent­mi­ha­lyi, 1997, S.89).

In jedem Men­schen sind diese Eigen­schaf­ten ange­legt. Meis­tens wird jedoch nur ein Pol des Gegen­satz­paa­res geför­dert (So ler­nen wir bei­spiels­weise die aggres­sive, wett­be­werb­s­o­ri­en­tierte Seite zu för­dern und las­sen dabei unsere Fähig­keit zur Koope­ra­tion ver­küm­mern).

Bei einem kre­a­ti­ven Men­schen ist die Wahr­schein­lich­keit grö­ßer, dass er beide Sei­ten aus­ge­bil­det hat. "Eine kom­plexe Per­sön­lich­keit ist in der Lage, die volle Band­breite von Eigen­schaf­ten zum Aus­druck zu brin­gen, die als Mög­lich­kei­ten im mensch­li­chen Reper­toire vor­han­den sind, aber in der Regel ver­küm­mern, weil wir den einen oder ande­ren Pol für "gut" bzw. "schlecht" hal­ten." (a.a.O., S. 88)

Kre­a­tive Men­schen erle­ben beide Extreme mit der­sel­ben Inten­si­tät, ohne dass sie in einen inne­ren Kon­flikt gera­ten.

Jeder Mensch hat kre­a­tive Ener­gie, doch diese muss auch geför­dert wer­den um nicht zu ver­küm­mern.

Ein wei­te­res ent­schei­den­des Merk­mal der kre­a­ti­ven Per­sön­lich­keit ist, dass sie ihre Auf­merk­sam­keit so steu­ern kann, dass sie - wenn es not­wen­dig ist (z.B. wenn neue Ideen gesucht wer­den)- offen und emp­fäng­lich ist und - wenn es dar­auf ankommt (z.B. bei der Umset­zung der neuen Idee) - fokus­siert und ziel­ge­rich­tet han­delt.

Oft wir­ken kre­a­tive Men­schen auf andere wie Son­der­linge. Der Haupt­grund hier­für ist, dass sie ihre Auf­merk­sam­keit so auf ihr Fach­ge­biet kon­zen­trie­ren, dass sie im All­tag teil­weise bizarr wir­kende Gewohn­hei­ten anneh­men, die ihnen aber wie­derum ermög­li­chen, so wenig wie mög­lich Auf­merk­sam­keit für die Dinge des All­tags abzie­hen zu müs­sen (z.B. Ein­stein trug fast immer die­sel­ben Klei­dungs­stü­cke, um so wenig Auf­merk­sam­keit wie mög­lich für die Kleider­frage abzie­hen zu müs­sen).

 

Der kreative Prozess

 

Tra­di­ti­o­nell (nach Gra­ham Wal­las) wird der kre­a­tive Pro­zess als Abfolge von fünf Pha­sen gese­hen.

  1. Vor­be­rei­tungs­phase: Bewusste oder unbe­wusste Aus­ein­an­der­set­zung mit pro­ble­ma­ti­schen Fra­gen, weil sie Inter­esse und Neu­gier geweckt haben.
  2. Inku­ba­ti­ons- oder Rei­fungs­phase: Ideen gera­ten unter­halb der Schwelle der bewuss­ten Wahr­neh­mung in hef­tige Bewe­gung. Unge­wöhn­li­che Ver­knüp­fun­gen sind in die­ser Phase beson­ders häu­fig. Wäh­rend der bewuss­ten Bea­r­bei­tung eines Pro­blems ver­a­r­bei­tet man Infor­ma­ti­o­nen auf line­are, logi­sche Weise, wäh­rend in der Phase, in der die Gedan­ken "im Kopf her­um­schwir­ren" neue und uner­war­tete Kom­bi­na­ti­o­nen ent­ste­hen kön­nen.
  3. Die Ein­sichts­phase bzw. das "Aha-Erleb­nis": Die Teile des Puzz­les erge­ben plötz­lich ein Gan­zes. Eine Struk­tur wird erkannt.
  4. Bewer­tungs­phase: Han­delt es sich um eine wert­volle und loh­nende Ein­sicht? In die­ser Phase sind Zwei­fel und Unsi­cher­heit oft am größ­ten. Hier gewin­nen dann auch die ver­in­ner­lich­ten Kri­te­rien der Domäne und die Mei­nung der Exper­ten an Bedeu­tung. Es stellt sich die Frage, ob die Idee wirk­lich neu ist.
  5. Aus­a­r­bei­tungs­phase: Sie erfor­dert die meiste Zeit und größte Anstren­gung. (Edi­son: Kre­a­ti­vi­tät besteht zu 1% aus Inspi­ra­tion und 99% aus Tran­spi­ra­tion).

Nimmt man die­ses klas­si­sche ana­ly­ti­sche Gerüst zu wört­lich, lie­fert es ein stark ver­zerr­tes Bild des kre­a­ti­ven Pro­zes­ses. Selbst­ver­ständ­lich muss man die Abfolge nicht strikt in die­ser Rei­hen­folge ein­hal­ten: Bei­spiels­weise wird auch der Aus­a­r­bei­tungs­pro­zess durch neue Erkennt­nisse unter­bro­chen. Der kre­a­tive Pro­zess ist nicht linear, son­dern geht immer wie­der zurück und durch­läuft viele Wie­der­ho­lun­gen. So kann z.B. die Inku­ba­ti­ons­phase von ein paar Stun­den bis hin zu Jah­ren dau­ern. Die kre­a­tive Ein­sicht umfasst eine tiefe Ein­sicht, oder viele klei­nere.

"Als Dar­win die volle Bedeu­tung sei­ner The­o­rie erkannte, war das weit mehr als eine Augen­blick­s­er­kennt­nis; die Kom­po­nen­ten waren zu unter­schied­li­chen Zeit­punk­ten in der Ver­gan­gen­heit in sei­nem Den­ken auf­ge­taucht und hat­ten sich ganz all­mäh­lich mit­ein­an­der ver­bun­den. Es war ein gewal­ti­ges "Aha!", das sich im Laufe eines gan­zen Lebens auf­ge­baut hatte und sich aus dem Chor vie­ler klei­ner "Heu­re­kas!" zusam­men­setzte" (Csiks­zent­mi­ha­lyi, 1997, S. 120).

 

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Anleitung zu mehr persönlicher Kreativität

 

Um von der per­sön­li­chen Kre­a­ti­vi­tät zu einem Bei­trag zur kul­tu­rel­len Kre­a­ti­vi­tät zu gelan­gen braucht es Talent, Trai­ning und viel Glück. Der Zugang zur Domäne muss mög­lich sein, und dazu muss man noch die Aner­ken­nung des Fel­des erlan­gen, sonst gibt es keine Aus­sicht auf Erfolg. Doch warum gleich zu den Ster­nen grei­fen? Schon die För­de­rung der per­sön­li­chen Kre­a­ti­vi­tät ist eine Berei­che­rung und gestal­tet das All­tags­le­ben leben­di­ger.

Jeder Mensch ver­fügt poten­ti­ell über ein Reser­voir an psy­chi­scher Ener­gie, das aus­rei­chend ist für ein kre­a­ti­ves Leben. Aus­schlag­ge­bend ist, wie viel "unge­bun­dene" Ener­gie der ein­zelne noch übrig hat, um sich mit etwas neuem aus­ein­an­der­zu­set­zen, denn die Zahl der Dinge, die man gleich­zei­tig beach­ten kann, ist begrenzt.

"Damit wir kre­a­tive Ener­gie frei­set­zen kön­nen, müs­sen wir los­las­sen kön­nen und einen Teil der Auf­merk­sam­keit von den vor­aus­sag­ba­ren Zie­len abzie­hen, die von Genen und Menen in unsere Köpfe pro­gram­miert wur­den, und diese Auf­merk­sam­keit statt des­sen benut­zen, um die uns umge­bende Welt um ihrer selbst wil­len zu erfor­schen" (Csik­zent­mi­ha­lyi, 1997, S. 492).

Wer lernt, im All­tags­le­ben kre­a­tiv zu sein, wird sehr wahr­schein­lich nicht die Welt ver­än­dern und in die Geschichts­bü­cher ein­ge­hen, doch sel­ber wird man die Welt anders erle­ben.

 

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